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Ein Abend mit der Playstation 4 VR

Ein Abend mit der Playstation 4 VR


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Ein Abend mit der Playstation 4 VR

Ja was soll ich sagen, ich war erstmal überrascht. Die VR-Brillen haben sich seit meinem Flug auf dem icaros auf der re:publica 2015, die eine Oculus Rift hatte, gut weiter entwickelt.

Die Grafik zieht nicht nach und das Headset ist kaum schwer und fällt beim Spielen nicht auf. Okay, die Auflösung könnte noch besser sein – also da wird 4k Abhilfe schaffen – aber sonst hat mich das VR-Set voll begeistert.

Natürlich spielten wir „Resident Evil 7“ und natürlich war dies grandios. Alleine den Kopf in ein Auto-Frack zu stecken, um sich umzusehen, hat was. Auch in Gebäuden sich umschauen war immer wieder ein Oha-Erlebnis. Das Bewegung und Grafik so gut reagieren hätte ich nicht gedacht.

Auch gelungen war der Weltraumshooter „Call of Duty: Infinite Warfare VR“. Am besten auf einem Bürostuhl sitzend und schon hat man ein schickes Weltraummodell.

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Aber am witzigsten fanden wir dann noch Playground VR – eine Spielesammlung mit 4 Mini-Spiele. Zwei davon hatten es enorm in sich und waren Multiplayer. Also ein Spieler mit VR-Brille gegen 4 TV-Spieler. Schaut selber:

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Was nicht begeisterte waren 360 Grad Videos. Diese waren nach den 3D-Spielen einfach zu flach – wenn auch um einen herum. Aber der Kinomodus mit der Plex-App spart einen großen Fernseher. Mit der Brille meint man in einem verdammt großen Kino zu sitzen und den Film anzuschauen. Bei 1080p Filmen war auch die Auflösung wie am Fernseher. Bei spielen fehlte ja leider etwas.

Also nach diesem Abend ist eines klar: VR kills TV. Ende der Durchsage. VR-Chaträume, VR-Filme, VR-Multiplayer – es sind ganz neue Welten. Man ist nicht nur mitten drin, sondern fast wie dabei.

Danke an Martin für den Zocker-Abend. 4 Stunden VR-Spielen und keinem wurde schlecht.

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