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eBooks machen kaum Umsatz


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
eBooks machen kaum Umsatz

Der Umsatz ist so gering, dass elektronische Bücher als eigenständige Veröffentlichungsform nicht einmal statistisch erfasst werden: Euphorie im Promillebereich. Aber dennoch beglückt uns Amazon mit seinem Kindl. eBookreader gab es aber schon davor und demnach ist es nichts neues. Ich sag nur: zu globig, zu schwer zu wenig schick. Da schauen wir mal in einem Jahr nochmal…

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Comments

  • Michael
    Michael

    In Deutschlad hakt das nicht an der Geräten, Buchpreisbindung ist schuld. wer kauft sich denn für das gleiche Geld einen Download, wenn er dafür ein gedrucktes Buch haben kann. Ich mal nicht…

    • Article Author
  • alfonso
    alfonso

    Sehe ich teilweise genau wie Michael. Die meisten eBooks von Heyne (zB) kosten um die 9 Euro… das ist ja ein ganz normaler Taschenbuchpreis. Das muss deutlich billiger werden. 2 – 3 Euro halte ich für einen zukunftsträchtigen Preisbereich.
    Allerdings schreckt auch der Preis der reader viele Leute ab. Für den Preis des Sony Readers kriegt man ja schon eine Playstation 3 o.ä. Soviel Geld ist das bislang nur den wenigsten wert. Sollten die Preise der reader irgendwann weit unter 100 Euro fallen, und die eBooks wie schon erwähnt, sieht die Sache vermutlich ganz anders aus.

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