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Ein Elektroauto, das langstreckentauglich ist
Ein Elektroauto, das langstreckentauglich ist – das klingt wie ein Widerspruch: Tesla Model S – Die Revolution kann beginnen. Ab 95.900 Euro geht es los.
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Ein Elektroauto, das langstreckentauglich ist
Ein Elektroauto, das langstreckentauglich ist – das klingt wie ein Widerspruch: Tesla Model S – Die Revolution kann beginnen.
Ab 95.900 Euro geht es los.
Ein sehr schönes und innovatives Auto.
Für ein Elektroauto sind über 300 km Reichweite sehr gut. Reicht aber nicht um von Hannover nach Stuttgart zu kommen. Die waren auch nur mit 100 km/h unterwegs. So langsam braucht man 6 ½ Stunden statt 5 ½ von Hannover nach Stuttgart.
Touchbedienung bedeutet man muss bei Tempo 100 auf den Bildschirm schauen um die Lüftung einstellen zu können: gefährlich. Echte fühlbare Tasten lassen sich blind bedienen. Ich hoffe der Touchbedienungstrend geht wieder zurück. Ich will zuhause weiterhin einfach die Lautstärke ändern können ohne jedesmal die Fernbedienung anstarren zu müssen. Wischgesten wären ein Hilfsmittel für die blinde Bedienung. Für das iPhone gibt es entsprechende Apps, damit man beim Autofahren einfach Titel skippen kann.
Richtig langstreckentauglich ist der Opel Ampera mit seinem Stromaggregat an Bord.
Die absolute Milchmädchenrechnung. E-Auto und Induktionsherd seien effizienter stimmt nicht. Da Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt sondern hauptsächlich durch verbrennen von Kohle und Gas erzeugt wird ist es absolut ineffizient Strom in Wärme oder Bewegung zurückzuwandeln. Volvo verbaut eine Kraftstoffheizung, die mit Benzin oder Bio-Ethanol läuft, in seine E-Autos. Interessant sind die Versuche von BMW mit einer Wärmewellenheizung die gezielt nur die Insassen mit Wärme versorgt. Dann müssen alle Scheiben mit Heizdraht ausgestattet werden. Schade, dass noch kein Autohersteller eine nichtelektrische Klimaanlage gebaut hat, die über die Abwärme des Motors den Innenraum kühlt.