BR-Space Night wird mit Creative Commons Musik fortgesetzt: GEMA lost in Space. Das ist doch erstmal eine gute Nachricht.

Aberw enn man die GEMA-Diskussionen in der vergangenen nahen Zeit so anschaut, so sollte die Überschrift wohl eher heißen: BR-Space Night wird mit Creative Commons Musik von bekannten Künstler gespielt. Denn wie wir wissen, verlangt die GEMA auch von freier Musik, den Namen den Künstlers – und zwar den richtigen Namen: Gema will echte Namen oder Geld. Tja, ein kleines Detail, das der BR nun beachten darf, sonst gibt es hier bald wieder einen Artikel.

Wie die ARD-Pressestelle via Twitter mitteilte, plant der BR, die Sendung nun doch fortzusetzen. Laut dem grünen Netzaktivisten Tobias Schwarz („Isarmatrose“) soll dies in bekannter Güte, aber zu erheblich niedrigeren Kosten für Musikrechte erforlgen. Möglich werde das durch die Verwendung von Werken, an denen der BR eigene Musikrechte und Kompositionsmöglichkeiten besitze.

Na hoffentlich ist der Fundus an eigener Musik recht groß.