Der IT-Branchendienst Cnet hatte die Änderungen in den Nutzungsbedingungen von Instagram analysiert: Instagram nimmt sich das Recht zum Verkauf aller Nutzerfotos. Ja und? Das ist doch bei Facebook, Google+ und Twitter doch auch so – warum die Aufregung? Ach, diesmal hat Facebook seine Hände im Spiel und dann geht es gar nicht.

Es mag ja sein, dass die Rechtsanwälte endlos lange AGBs schreiben und wir so tun als ob wir diese lesen, aber das hilft halt nicht, wie man wieder sieht. Man sollte AGBs auf 10 Seiten begrenzen und auf der ersten Seite werden alle Punkte Stichwortartig aufgelistet. Apple macht dies hin und wieder freiwillig bei Änderungen im iTunes-Store. Solange man aber 42 Seiten vorgesetzt bekommt, muss man die eigentlich auch lesen.