Die Kritik an SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wegen des Umgangs mit seinen Nebeneinkünften reißt nicht ab: Weiter Kritik an Steinbrücks Nebeneinkünften. Da sind wir wieder bei der Offenlegung der Nebeneinkünfte der Ministerpräsidenten des Bundestags. Die letzte Lösung des Problems im Jahre 2007 war nicht so der Renner: Streit um Nebeneinkünfte – Fraktionen wollen strengere Regeln. Jetzt also wieder eine Verbesserung. Am Ende werden es wohl mehr Stufen sein.

Aber abgesehen davon, wenn man die Nebeneinkünfte von Peer Steinbrück, SPD so anschaut, dann überlegt man schon, ob er wirklich zur SPD gehört. Banken und Arbeitgeber dominieren da eindeutig gegenüber SPD-Ortsgruppen. Aber der Herr Steinbrück hat da bestimmt nur die Vorteile der Sozialdemokratie erklärt.

Wieso gibt der gemeine Steuerzahler seine Nebeneinkünfte nicht in den drei Stufen gegenüber dem Finanzamt an? Wir sind doch alle irgendwie gleich, oder?