Die US-Konzernzentrale von IBM hat einen Umsatzrückgang bemerkt und übt nun Druck auf den deutschen Landeschef Martin Jetter aus, der diesen gleich an die Beschäftigten weitergibt: Leistungen der Mitarbeiter sind unzureichend. Alternativlos mahnt er das Arbeitsvieh zu mehr Leistung:

„Nur, wenn jeder von uns jetzt seinen persönlichen Beitrag leistet, können wir die gesetzten Prioritäten umsetzen“

Na dann. An etwas anderem könnte es wohl sonst nicht liegen? Wenn es also mal schlecht läuft, einfach mehr arbeiten, dann wird alles gut – lernt man das heutzutage auf Managerschulen? Nach vier Semester „Leute rausschmei