Fr?her hatte man nur Probleme mit den Rechten von Dateien im Unix. Dann kamen die Probleme mit den Rechten bei Musik. Denn einfach Musik kaufen und gl?cklich sein ist nicht mehr gefragt – zumindest nicht bei der Industrie. Am liebsten h?tte diese, wenn man sein Lieblingslied gleich drei mal kauft. Einmal als CD, einmal f?r den mp3-Spieler und einmal als Klingelton. Das f?llt die Kassen und leert die Geldbeutel. Doch irgendwie ist sich nichtmal die Industrie selbt einig, wie sie das denn nun macht. Die Kunden und K?nstler werden erstmal nicht gefragt. Kommt ein Gesch?ftsmodell mit DRM-Fesseln nicht an, dann sind die Tauschb?rsen schuld bzw. der gemeine Kunde. Was denn so los war bei der 3rd DRM Conference steht in der Netzeitung im Artikel „Das Digitale Dilemma“. Wo die Solidarit?t der Industrie aufh?rt kann man auch bei Telepolis Artikel „Bezahlt doch Euer Internet alleine!“ nachlesen. Da gehen Verwertungskonzerne mit dem Thema um, als sei der Content von ihnen. Aber swohl bei Internet als auch Musik liefern die Firmen kaum Content – denn der ist teuer. Sie verbreitet den Content von anderen digital, und daf?r wollen sie auch noch den B?renanteil. Irgendwie ist da einigen Konzernchefs die Gewinnmaximierung wohl zu Kopf gestiegen.