Eigentlich ist es ganz einfach: Daten ausw?hlen, Rohling rein und los. Nach kurzer Zeit macht es Bing! und die CD ist fertig. soweit, so gut ? mit dieser Erkl?rung deckt man nahezu alle F?lle ab. Doch wie in jeder Beziehung zu Technik gibt es auch hier kleine Feinheiten, die es zu beachten gilt. Fangen wir mit der Musik CD an. Diese kann wohl flux mit 52-fach beschrieben werden. Computer werden keine Probleme haben, diese zu lesen. Doch in unserer Welt gibt es auch CD-Player, die nicht so neu und oft im Auto sind. Diese haben dann oft Probleme die 52er Scheiben zu lesen. Das liegt daran, das bei 52-fach der Brennvorgang sehr schnell passiert, es wird zwar nicht geschludert, aber so genau wird es auch nicht gemacht. Besser f?hrt man da mit 4-fach oder besser 2-Fach. Da l?sst sich der Brenner Zeit und definiert die Zust?nde Null und Eins deutlicher. Diese CDs sind garantiert ?berall zu lesen, wenn man bei 700 MB bleibt, und keine ?berl?ngen Produziert. Diese sind eigentlich auch nicht offiziell und werden daher im Audio-Bereich oft nicht unterst?tzt. Die Farbwahl der Rohlinge war vor 10 Jahren noch ein Thema, das ist aber inzwischen ausgestanden ? zum Gl?ck. Bei Daten-CDs kommt es hingegen weniger auf die Geschwindigkeit an, sondern auf das Format. Hier sollte darauf geachtet werden, welches Format verwendet wird. ISO9660 ist auch hier die sicherste Seite, wenn ein Oldi-Computer die Scheibe bekommen soll. Ansonsten reicht es, wenn es Mac und PCs lesen k?nnen. Mit den Formaten CD-R, CD+R, CD-R/W, DVD+R, DVD-R, DVD-RAM, DVD-/+RW und sonst einen Quark fang ich jetzt mal nicht an, dar?ber gibt es bestimmt B?cher ;-)