Der Stuttgarter Fahrzeughersteller gilt als beziehungsunfähig – die Ehe mit Chrysler endete im Debakel. Doch für Singles ist der Wettbewerb schwierig: Daimler drängt es zu einer Verbindung mit Renault: Daimlers zögerliche Annäherungsversuche. Warum brauch ein Konzern wie Daimler einen Buddy? So eine kleine Hinterhofschmiede sind die ja nicht direkt.

Wie wäre es mit Innovation, auf ihre Kunden zugeschnittene Produkte, zu einem Preis, bei dem man gerne Schlange steht um es zu bekommen? Nun, man kann aber auch durch die Gegend fusionieren und hoffen so Geld zu sparen. Das freut die BWL’er und ist bei weitem nicht so anstrengend wie neue Produkte, die eine Revolution statt Evolution sind, zu präsentieren.