Der Drogeriebesitzer Götz Werner fordert über eine Anzeige bei „Die Zeit“ Mindestlohn für alle, egal was sie arbeiten. Dieser soll zwischen 1300 und 1500 Euro pro Kopf angemessen sein. Dann kommt noch die Erkentniss des Tages:

Die Wirtschaft habe nicht nur die Aufgabe, die Menschen mit Gütern und Dienstleistungen zu versorgen, argumentiert Werner der Zeitung zufolge. Ebenso wichtig sei es, die Bürger mit ausreichend Geld auszustatten, damit diese die von den Unternehmern produzierten Güter und Dienstleistungen auch nachfragen könnten.

Da hat wohl einer BWL zuendestudiert. Solche Erkentnisse sind ja fast schon revlutionär. Der sollte für diese Aussage irgendeinen Preis bekommen. Mehr bei Spiegel-Online.