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Wenn ein Kevin stirbt

Es scheinen immer mehr Eltern und Alleinerziehende damit überfordert zu sein, ihren Kindern das zu geben was sie brauchen: Nicht noch einen Fall Kevin. Haben wir doch eklatante Probleme in unserer Gesellschaft? Da könnten wir was dran ändern oder der Bequemlichkeit halber es die Kevins zahlen lassen – die können ja noch nicht reden, also bequemer. Unseren Wohlstand bauen wir ja auch auf verhungernde Menschen in der dritten Welt auf. Wozu also die Sorge? Der Industrie geht es ja wieder gut und die Banken machen schon wieder Gewinne – die wichtigen Pfeiler unserer Gesellschaft.

Wenn Kinder in die Welt gesetzt werden um den Unterhalt durch Kindergeld anzuheben, dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Kinder irgendwann stören oder nicht beachtet werden.

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  • Hans Fallada
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