Wegen Mangel an Scharfrichtern wird der demokratische Muslime in den Fortschritt getrieben: Erschießen statt köpfen – Saudi-Arabien vor Reform. Na immerhin, etwas „humaner“ ist es ja.

Symbolbild: Hinrichtungen durch Köpfen mit Säbel im Islam im Jahre 2013 a.D.

Das Gremium stellte demnach bereits klar, dass auch Erschießungen mit der islamischen Scharia vereinbar seien.

Oha, was könnte denn da dagegensprechen? Darf nur Richtung Mekka erschossen werden?

In dem streng islamischen Land wird die Todesstrafe unter anderem wegen Mordes, Drogenhandels, Vergewaltigung und „Zauberei“ verhängt.

Wobei das mit den Vergewaltigungen so eine Sache ist: eine Frau muss mindestens vier männliche Zeugen benennen können, die beiwohnten und beschwören, dass es eine Vergewaltigung war. Nur dann wird ihr Peiniger hingerichtet, ansonsten wird die Frau wegen außerehelichen Sex gesteinigt – dafür scheint es jedoch genügend bereitwillige Menschen im Islam zu geben.

Im Iran ist man in Sachen Folter schon moderner: Elektroschocks an Genitalien – Im Irak wird noch immer gefoltert.

Kommentar zu Artikel: Bitte kommt mir jetzt nicht mit: aber es sind nicht alle Muslime so. Ja, stimmt. Es gibt bestimmt wieder einen, der ist ganz toll. Aber das mit dem Köpfen und Steinigen wird von Staaten praktiziert die dem Islam verfallen sind. Pasta. Da gibt es kein „aber nicht alle sind so“. Schafft die Grausamkeiten ab, und gut ist. Sonst reden wir noch irgendwann über den einen Nazi, der eigentlich ganz okay ist.