Wurde auch so langsam Zeit, sind es doch dieses Jahr ganze 30 Jahre her: Endlich die Wahrheit über die Mondlandung!:

Gegenüber der „Frankfurter Rundschau“ hat der Astronaut Edwin „Buzz“ Aldrin zugegeben, dass er die erste Mondlandung für „nicht so umwerfend“ hielt; auch der Spaziergang auf dem Mond am 20. Juli 1969 sei „nicht so schockierend neu und einzigartig“ gewesen, so der 79-Jährige.

Ehemalige NASA-Mitarbeiter bestätigen Aldrins Ausführungen: Wenn man sich einmal an die Kameras und die Hitze gewöhnt habe, seien Dreharbeiten in der Nevada-Wüste (bislang unveröffentlichtes Original-Foto) nun wirklich nichts Spektakuläres.

Ha, ich wusste es. Alles Lüge, ist auch in diesem Film mit Hank Stohl anzuschauen: Unternehmen Capricorn