Es wird wieder Sommer und sie kriechen wieder aus ihren L?chern, die Profiradfahrer. Es gibt Radfahrer, die nehmen einen Helm, ihr Fahrrad und radeln los – auf Radwegen. Dann gibt es aber noch ein sehr unangenehmes Volk der Profiradfahrer. Diese sind viel zu gut um auf einem Radweg zu fahren – auch nicht wenn dieser frisch geteert ist und breit genug f?r ganze Gruppen ist. Nein, ein Profiradfahrer hat fast mehr f?r sein Profifahrrad gezahlt als manch ein Autofahrer f?r seine Karre. Demnach muss er quasi zwangshaft auf der Stra?e fahren. Am besten noch zu zweit oder in Gruppen. Dann nicht sch?n hintereinander, wie es die Stra?enverkehrsordnung vorschreibt, sondern leicht versetzt. So wie halt das Team-Telekom bei der Tour de France. Denn die Profiradfahrer haben auch ein Team Telekom Outfitt an. Sp?testens nach dem dritten Team-Telekom glaubt man aber nicht mehr, die Orginaltruppe beim Training erwischt zu haben.
So mal gestern wieder einige Profiradfahrer getroffen. Also ich bin ja der Meinung, das man Profiradfahrer, die nicht auf dem gut ausgebautem Radweg fahren, grunds?tzlich mit Baseballschl?ger tadeln sollte – aus dem fahrendem Auto raus. Team-Telekom-Gruppen sollte man gleich grunds?tzlich ?berfahren d?rfen. Das Gesocks ist schrecklich und behindert den Verkehr. Wie gesagt, gestern war da wieder so eine Profitruppe, die einen Stau von min. 30-40 Autos verursacht haben. Ich dachte erst, da sei ein Schwertransporter – aber denkste, es waren Profiradfahrer. Die Ironie: neben den Profiradfahrer, fuhren Amateurradfahrer auf dem Radweg. Aber vielleicht war dies auch der Grund. Nunja, schneller waren sie am Berg aber nicht – also scheint das Profirad auch wenig zu n?tzen.