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Simbabwe auf Abwegen

Vor einigen Jahren wurde den wei?en Farmen das Land in Simbabwe enteignet. Die Regierung hoffe auf bl?hende eigene Farmen in der Hand von dem eigenen Volk. Die funktionierenden Farmen, die Lohn und Arbeit f?r die Bev?lkerung darstellten, gingen aber nacheinander ein. Die Neue „F?hrung“ hatte sich zuviele Vorteile von den alten Farmbesitzer abgeschaut. Neben auf der Veranda sitzen und sich am Wochenende vergn?gen, mussten die Farmbesitzer auch koordinieren und arbeiten. Das sahen die zuk?nftigen Farmer aber nicht. Diese behandelten die Arbeiter unangemessen und verprassten das vorhandene Geld. Als alles aufgebraucht war und die Farmen Lohn bezahlen sollten, war dies das Ende der Farmen. Nun hat die Regierung den n?chsten Schritt geplant und will an noch mehr Besitz von der wei?en Minderheit. Auch dabei ist Eigentum von ausl?ndischen Regierungen – Deutschland ist auch dabei. Wer nicht freiwillig auf Land und Besitz verzichtet wird enteignet. Mehr dazu bei Spiegel-Online. F?r mich sieht das nach Diskriminierung mal andersrum aus. Vor allem hilft es weder dem Land Simbabwe noch seiner Bev?lkerung.

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