Habe am Wochenende zum ersten mal so richtig mit iMovie und iDVD gearbeitet. Eine komplette DVD mit einem Hauptfilm von einer Stunde und drei kleinen Filmen so um die 10 Minuten. Einer der kleinen Filmen war in HD.

Doch fangen wir mal vorne an. Das Material bestand aus Einzelbilder, die mit einer Canon Ixus 700 gemacht wurden, zwei in der Sekunde. Diese dann mit Transcode unter Linux zu einem Stop-Motion-Film zusammengef?gt und mit XviD codiert. Die l?ngeren Filme waren 640×480, die k?rzeren in vollen sieben Megapixel. Aus denen wurden dann die HD-Filme mit 720p. Dann gab es noch jede Menge einzelne Bilder und Filmaufnahmen der Ixus mit 30 Bilder die Sekunde bei 640×480.

Dank XviD-Codec f?r Quicktime schluckte iMovie die Teile ohne Probleme ?ber Samba vom Linux-Rechner. Auch die Flac-Sounddateien waren kein Thema. Nur bei 170 Bilder auf einmal, da schmierte es ab. Insgesamt ist iMovie 3x abgeschmiert. Dank guter Recovery-Funktion ging dabei allerdings nichts verloren. danach tat iDVD seinen Job tapfer ? wenn auch lange. Die DVD sieht mit animiertem Men? sehr gut aus ? so macht eine komplette digitale Produktion Spa?.