Tsunamiwarnsystem ohne Tsunami
Gestern gab es zwei schwere Erdbeben im indischen Ozean: Tsunami-Warnung wieder aufgehoben. Schauen wir uns mal das genauer an: Eine Serie von schweren Erdbeben hat den Indischen...
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Gestern gab es zwei schwere Erdbeben im indischen Ozean: Tsunami-Warnung wieder aufgehoben. Schauen wir uns mal das genauer an: Eine Serie von schweren Erdbeben hat den Indischen...
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Gestern gab es zwei schwere Erdbeben im indischen Ozean: Tsunami-Warnung wieder aufgehoben. Schauen wir uns mal das genauer an:
Eine Serie von schweren Erdbeben hat den Indischen Ozean vor der Küste Sumatras erschüttert. Millionen Menschen in den Anrainerstaaten konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, weil das von Deutschland entwickelte Tsunamiwarnsystem bestens funktionierte.
Eine Serie? Eigentlich hauptsächlich zwei. Einmal die Stärke 8,6 und ein Nachbeben der Stärke 8,2. Nun denn. Aber warum hat das Tsunamiwarnsystem eigentlich bestens funktioniert? Es kam ja keiner. Es hat zwar ausgelöst, aber dann kam nichts. Nach einem Erdbeben pauschal mal einen Tsunami auszurufen hat jetzt wenig mit „Das System funktioniert“ zu tun, oder? Es ist wohl mehr ein „Erdbebenmitbekommsystem mit pauschaler Tsunamiwarnung“. Denn funktioniert hätte das System, wenn auch nach einem Erdbeben ein Tsunami gekommen wäre.
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