Politikwelt
No, we can’t
Also wenn man so anschaut, wie gekonnt wir der Erde in die Eier treten können, um keine 10% der Menschen das Paradis auf Erden zu bescheren, dann könnte man schon fragen: das Ende...
No, we can’t
Also wenn man so anschaut, wie gekonnt wir der Erde in die Eier treten können, um keine 10% der Menschen das Paradis auf Erden zu bescheren, dann könnte man schon fragen: das Ende der Menschheit?
Vor zwei Jahren hat der Bürger-Journalist Karl Weiss die These aufgestellt, dass es keinerlei bedeutende internationale Vereinbarung mehr geben wird, weil der Kapitalismus, dessen Ablösung bereits überfällig ist, schon ins Stadium der Barbarei übergeht. Nun scheint das vorauszusehende Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen dies zu bestätigen. Wer geglaubt hatte, Barack Obama würde den ausschlaggebenden Unterschied ausmachen, der sieht sich getäuscht.
Bevor jetzt wieder gleich alle die Marktwirtschaft mit reflexartigen „der Kommunismus ist auch nicht besser“ verteidigen wollen: ja, richtig. Wir brauchen was Neues.
Na mein Guter, das Fieber schon wieder weg oder noch da?
Ich wei
Ganz egal was da rauskommt, es ist nicht mehr als ein wenig mehr hei
Ne Wette auf die Zukunft?
Fränkieeee? … Wetten und Glücksspiele sind pöse und nicht ohne Grund unter staatlicher Aufsicht. Wir wollen doch nicht, das ein jeder seines Glückes Schmied ist, das wäre ja geradezu kapitalistisch und dazu auch noch libertär.
Mal im Ernst. Ich wei
Also fürs Erste währe sich schon zufrieden, wenn mehr Menschen erkennen würden, so geht es nimmer weiter.
Warum meine Wette relativ wenig mit Glücksspiel zu tun hat? Na, schauen sie sich doch einfach mal Entlassungen/Einstellungen währen des letzten Wirtschaftsboomes (2003-2007) an. Wie Herr Schramm mal dazu meinte: „Wenn 10.000 entlassen werden, gibt 1.000 Neueinstellungen. Da fehlt eine Null. Man könnte jetzt sagen, die ist in die Politik gegangen“ (ganz frei zitiert)
Ach, ein herrlich einfach schönes Weltbild.
Meines Wissen nach gibt es Steigerungen in der Effizienz nicht erst seit gestern, aber Ihren Vorstellungen nach, sind ja alle, auch die die 1950, 1960, 1970, 1980, 1990, 2000 entlassen worden sind, alle arbeitslos. Wer geht eigentlich noch arbeiten?
Zitat: … Also fürs Erste währe sich schon zufrieden, wenn mehr Menschen erkennen würden, so geht es nimmer weiter. …
Sorry, das müssen Sie schon konkreter werden. Ich kann mit dieser Satzhülse nix anfangen.