Klima-Studie stellt einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen Emissionen und der Entstehung von Wirbelstürmen her: Weniger Stürme durch Schmutzpartikel in der Atmosphäre? Also mit dem SUV jeden Abend um den Block fahren, dann wird es zwar wärmer, aber nicht so windig.

Symbolbild: zerstörerischer Tornado

Seine Studie weist auf die Möglichkeit hin, dass äußere Faktoren, besonders von Menschen verursachte Schwefel- und Feinstaubemissionen („anthropogene Aerosole“), bei der Entwicklung von tropischen Stürmen eine „dominante Rolle“ spielen – und dies in einer Logik, die das Umweltschutzgebot – „saubere Luft ist in jedem Fall besser“ – auf den Kopf stellt: Je mehr solcher Schwebeteilchen in der Luft sind, desto geringer die Wahrscheinlichkeit für Wirbelstürme.

Sagen wir so: die dreckigste Stadt Deutschlands was den Feinstaub angeht, also Stuttgart, hatte noch keinen Tornado oder Hurrikan – na wenn das mal kein Beweis ist. Aber mit dem neuen Bahnhof schafft man eine große Fläche in Stadtmitte…