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Manöverkritik iPhone 3G


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Manöverkritik iPhone 3G

Seit nunmehr zwei Wochen habe ich das iPhone 3G und nutze es zusammen mit folgenden Geräten: Griffin iTrip Auto mit Smart Scan, Xtreme Mac Luna (Link geht auf den nachfolger Luna X2) und dem Navigon 7110 (Link geht zum Nachfolger 7210).

Da ich das iPhone nun Nachts im Luna-Wecker stecken habe, kann ich bisher nicht über Akkuprobleme berichten. Die ersten Tage war es ein wenig mau, aber als der Akku dann seine Lernphase beendet hatte, ging der Balken kaum unter die Hälfte. Seit einer Woche wird nun auch während der Autofahrt geladen. Das ist praktisch, da ich eine Bluetooth-Verbindung zum Navigon habe, um die dortige Freisprecheinrichtung zu nutzen. Ging auch gleich ohne Probleme, nur die Gegenstimme könnte lauter sein.

Noch immer vermisse ich ansteigende Klingeltöne und jetzt noch viel mehr die fehlende Zwischenablage des iPhones. Also da hoffe ich mal auf die kommenden Firmware-Updates. Aber endlich unterwegs halbwegs vernünftig online zu sein ist schon genial. Also hergeben möchte ich das iPhone nicht mehr.

Vor allem die dünne Bauweise begeistert mich nach und nach immer mehr. Man kann es noch gut beim Telefonieren in der Hand halten, aber in der Hosentasche fällt es kaum auf. Es macht keine hässliche Beule und auch sonst spürt man das Telefon kaum – da muss man schon hin und wieder an die Hosentasche fassen um zu überprüfen ob es noch da ist.

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