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Bluesky und der Blockchain-Fonds


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Bluesky und der Blockchain-Fonds

Als Elon Musk Twitter kaufte, rannten viele zu Recht weg, einige landeten bei der Alternative Bluesky, die von ehemalige Twitter-Leute ist bzw. schon während Twitter entwickelt wurde: Bluesky bekommt Geld von Blockchain-Fonds und kündigt Premiumfunktionen an. Nun könnte Bluesky das selbe Schicksal erleiden wie Twitter, ein reicher spooky Milliardär kauft sich ein,

Um aus dem Dilemma von Twitter zu lernen, sollte man nicht wieder zu einem Service mit einer Firma rennen, nur so als Tipp.

Besser ist da eine offene Sache wie Mastodon im Fediverse. Ohne große Firma, mehrere Server und keine Werbung. Das ist grandios. Wobei man jedoch gerne etwas Geld spenden kann, denn von Luft und Liebe läuft es auch nicht.

Zu beginn wollte Bluesky auch kostenfrei bleiben und nur mit Werbung Geld verdienen, nun kommen doch Premium-Features die Geld kosten. Ja, Richtungsänderungen gibt es bei Firmen gerne öfters.

Update: Transparenz und Dezentralität bei Bluesky: Realität oder Illusion?

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