Wenn Züge flexible werden
Das mit den Verspätungen von S-Bahn und Bahn bekommen wir irgendwie nicht in den Griff, also wieso nicht etwas flexibler werden: Pünktlichere Züge durch „Flexfahren“. Die geplante...
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Das mit den Verspätungen von S-Bahn und Bahn bekommen wir irgendwie nicht in den Griff, also wieso nicht etwas flexibler werden: Pünktlichere Züge durch „Flexfahren“. Die geplante Abfahrtszeit ist dann mehr eine Empfehlung des Möglichen.
Der Zug kann man früher als geplant fahren, wenn möglich, oder aber auch etwas später. Dann muss der Fahrgast halt auch etwas flexibler sein. In Zukunft also lieber eher 10 Minuten früher da sein, denn der Zug könnte ja früher fahren, um dann die normalen 20 Minuten zu warten – oder so ähnlich.
Weiterhin gilt: fällt ein Zug aus, gilt er nicht als verspätet. Somit lohnt es sich also in der Zukunft verspätete Pendler-Züge, nicht nur 1 oder 2 Stationen vor Richtungsende zu stoppen. Nein, der Lokführer muss dann den neuen FAhrplan nicht mal abwarten und kann mit etwas „Vorsprung“ losfahren.
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