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Weltraumfirmen in Geldnot


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Weltraumfirmen in Geldnot

Nach dem Crash von Richard Bransons Virgin Orbit deutet sich schon der nächste an: Dunkle Wolken über Anbietern von Satelliteninternet. Satelliten sind halt noch schwieriger als Kabel zu ziehen.

Der Verlust von Weltraumtourismus ist verschmerzbar, Satelliten-Internet nun eigentlich auch. Also es sei, denn, man braucht es zum Beispiel wie auf der schwäbischen Alb.

Diese Skepsis weitet sich nun auf die indisch-britische OneWeb aus, obwohl das Unternehmen Ende März mit 618 erdnahen Satelliten (LEO-SATs) gerade die erste Phase seines globalen Netzausbaus abgeschlossen hat.

Geld verdient man dort halt er sehr spät.

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