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Lineares Fernsehen via Internet: FAST


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Lineares Fernsehen via Internet: FAST

Nach dem Trend weg vom linearen Fernsehen mit Werbung zu Streaming on Demand ohne Werbung ging, soll es nun wieder zurückgehen: Und jetzt soll die Zukunft wieder linear sein?

Doch inzwischen hat sich gezeigt, dass das Wachstum der Bezahldienste begrenzt ist und der Markt womöglich gar nicht für so viele Anbieter Platz bietet, wie sie derzeit schon auf dem Markt verfügbar sind.

Das Problem sind die exklusiven Inhalte. Da läuft die eine Serie dort, der Film wo anders. Es gibt inzwischen neben Netflix noch Amazon Prime, Disney+, Apple+, Paramount+ und weitere. Um frei bei der Auswahl zu sein, wird es teuer. Da akzeptieren viele wohl dann doch die Werbung.

Dazu aber dann noch linear als Trend dazu? Also eine Serie jeden Dienstags um 19:00 Uhr schauen wie früher? Mit Werbung und so.

Lineare Sender, die sich über Werbung finanzieren – aber online so kostengünstig verbreitet werden können, dass man sie im Dutzend anbieten kann. Was vor einiger Zeit wohl noch wenig charmant „linearer Online-Sender“ genannt worden wäre, hat heute einen sexy klingenden Oberbegriff: FAST. 

Fernsehen übers Internet und nicht über Kabel, Sat oder Antenne. Das ist von den Kosten her günstiger als einzelne Streams anzubieten und Stoßzeiten vorzuhalten.

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