Apps für iOS, die ich wirklich gerne habe, aber etwas kosten
Zur Zeit habe ich mehrere Apps, die Spaß machen diese zu benutzen. Sie tuen genau das was sie sollen, sind dabei flott und man ist dabei intuitiv bei der Sache. Dabei sind es...
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Zur Zeit habe ich mehrere Apps, die Spaß machen diese zu benutzen. Sie tuen genau das was sie sollen, sind dabei flott und man ist dabei intuitiv bei der Sache. Dabei sind es...
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Zur Zeit habe ich mehrere Apps, die Spaß machen diese zu benutzen. Sie tuen genau das was sie sollen, sind dabei flott und man ist dabei intuitiv bei der Sache. Dabei sind es keine Gratis-Apps, sondern sie kosten Geld, was sie aber auch Wert sind.
Um immer auf dem Laufenden zu sein nutze ich RSS. Die Technik von Webseiten, ihre Inhalte Maschinenlesbar zur Verfügung, führt zwar ein Schattendasein unter den Internet-Diensten, aber mittels Feedly und der App Unread klappt dies wunderbar.
Den Dienst Feedly habe ich, um auch über Windows die Feeds abfragen zu können. Unread hat zwar ebenfalls einen RSS-Dienst integriert, aber dieser hat (noch) kein Webinterface den ich Abseits von iOS nutzen kann. Bei feedly habe ich seit Beginn, als Google ihren Dienst Reader 2013 kaputt machte, gleich das Lifetime-Paket geholt.
Die App Unread gibt es für iOS und iPadOS und ist im Abo zu haben. Kostet derzeit um die 20 Euro im Jahr. Allerdings nutze ich die App mehrmals am Tag, da ist der Betrag verschwindend gering und App-Entwickler essen halt auch gerne zu Mittag.
Link zum Apple App-Store zu Unread
Die App stellt die Nachrichten der Webseite als unendliche Liste zur Verfügung. Man scrollt einfach durch die Headlines mit Anriss des Textes, und tippt darauf um den Artikel zu lesen. Einfaches Markieren um für den Weblog vorzumerken ist gut gelungen. Unread hat eh wenig Buttons, mit Wisch-Gesten kommt man da weit. Um einen Artikel zu tweeten oder trööten ist auch integriert. Die App wird ständig weiter entwickelt und modern gehalten.
Die zweite App mit einem Abo von 20 Euro im Jahr ist Ivory von Tapbot. Eine App für den Twitter-Ersatz Mastodon. Nach dem Elon Musk die Drittanbieter-Apps bei Twitter ohne Vorankündigung abklemmte, wechselte Tapbot zwangsweise die Weide und sind dort sehr gut angekommen. Die App war bereits davor in Entwicklung, aber das Ende von Tweetbot gab der Entwicklung einen Boost.
Link zum Apple App-Store von Ivory
Ich hatte davor einige Mastodon-Clients ausprobiert, aber Tapbot brachte das gute Gefühl von Tweetbot mit rüber. Die App ist schnell, kann schon zu Beginn fast alle Features und schaut zudem noch wunderschön aus. Die Boost-Rakete liebe ich.
Dann kommt noch der Passwort-Manager Minimalist. Da die App 1Password merkwürdige Wege ging, wechselte ich zu Minimalist. Dieser kann 1Password-Export einlesen. Die App ist auch sonst wie 1Password aufgebaut, nur im Erscheinungsbild schlichter. Die App ist schnell und speichert in der Apple iCloud den Safe ab. Also keine weiteren Server. Der Sync zwischen iPhone und iPad ist verdammt schnell.
Link zum Apple App-Store von Minimalist
Was derzeit noch fehlt: 2Factor-QR-Codes einlesen. Aber das kommt bestimmt bald.
Auch diese App kostet 20 Euro im Jahr und wird quasi ebenfalls täglich benutzt. Von daher kein Thema. Im Alter wird das mit den Passwörter merken ja nicht besser. Speichere aber auch andere Daten in der App.
Dann habe ich noch eine sehr alte App im ständigen Gebrauch: die Podcast-App Castro. Wobei hier die Entwicklung ein wenig kränkelt. Die App hat schon zwei mal den Entwickler gewechselt und war kurzzeitig mal im selben Haus wie Unread.
Sie funktioniert, zickt selten aber kostet dafür nur 9 Euro im Jahr. Das geht. Macht es doch eines einfach grandios: die Podcasts verwalten und abspielen. Kann Links erstellen und Ausschnitte versenden. Die CarPlay-Version ist schlicht und einfach.
Link zum Apple App-Store von Castro
Der Werbeblocker 1Blocker kostet rund 6 Euro im Jahr und läuft solide im Hintergrund. Das mit der Werbung auf Webseiten ist ja so eine Sache: an sich okay, aber wenn der Inhalt darunter total verschwindet, wird es halt blöd. Da hilft 1Blocker, der schnell und gut angepasst wird.
Link zum Apple App-Store von 1Blocker
Beim Browser Vivaldi habe ich das Plugin AxelSpringerBlocker installiert. Diese URLs habe ich auf 1Blocker umgesetzt, um Seiten von Axel Springer nicht sehen zu müssen: ASB-1Blocker.
Die eMail-App Spark finde so viel besser als Mail von Apple, aber 70 Euro im jahr ist definitiv zu viel. Wobei sich die App ohne Abo im privaten Bereich gut nutzen lässt. Nur wer die Team-Sache will (Business) muss zahlen.
Link zum Apple App-Store von Spark
Ebenso ist es bei der Kalender-App Fantastical, diese will für die Verwaltung der Kalender 70 Euro im Jahr. Mit den Daten auf deren Cloud. Zwei Dinge die zu viel sind. Daher nutze ich nun die App Calendar 366. Die App gibt es auch in einer Lite Version und kostet nur einmalig 8 Euro.
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Ich finde solche Beiträge immer sehr interessant, um zu sehen, was andere so für Programme verwenden.
Falls du Interesse an Alternativen hast: Ich kann für Feeds die Kombination FreshRSS mit Fiery Feeds sehr empfehlen. Ich mag es, die Beiträge in einer Webview zu lesen, anstatt nur den reinen Feed. Das kann die App perfekt.
Für Mastodon gefällt mir Ice Cubes sehr gut.
Für Podcasts ist Pocket Casts sehr zu empfehlen (zickt nie ;-)). Auch im Carplay funktioniert sie sehr gut.
Deine Kalenderempfehlung schaue ich mir an. Bin zur Zeit noch bei der Apple App.
Bei Unread liebe ich halt den endlosen Feed. Webview hat es auch.
Castro ist an sich halt sehr einfach und verzettelt sich nicht in vielen Listen.
Pocket Casts kenne ich von früher, muss ich mal wieder anschauen.