Durch 6 Minuten Bewegung Sterberisiko ermitteln
Bewegungssensordaten von nur 6 Minuten Gehen reichen aus, um das Fünf-Jahres-Sterberisiko vorherzusagen: Einschätzung des Sterberisikos per Smartphone. Um eine alternativen...
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Bewegungssensordaten von nur 6 Minuten Gehen reichen aus, um das Fünf-Jahres-Sterberisiko vorherzusagen: Einschätzung des Sterberisikos per Smartphone. Um eine alternativen...
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Bewegungssensordaten von nur 6 Minuten Gehen reichen aus, um das Fünf-Jahres-Sterberisiko vorherzusagen: Einschätzung des Sterberisikos per Smartphone.
Um eine alternativen Vorhersagevariable für die Berechnung des Sterblichkeitsrisikos zu finden, die mit Smartphones messbar ist, untersuchte ein Team um Bruce Schatz von der University of Illinois Urbana-Champaign die Daten von 100.655 Teilnehmern einer britischen Biobank-Studie, die seit mehr als 15 Jahren Informationen über die Gesundheit von Erwachsenen mittleren und höheren Alters in Großbritannien sammelt. Im Rahmen dieser Studie trugen die Teilnehmenden eine Woche lang Bewegungssensoren an ihren Handgelenken. Etwa zwei Prozent der Teilnehmenden starben in den folgenden fünf Jahren.
Also ganz grob geht das auch ohne Smartphone: wenn man gerade ausgehen will, aber dann doch irgendwie es nicht schafft, ist das kein gutes Zeichen.
Noch gibt es die App nicht für jeden. Aber die Wettervorhersage könnte man erweitern: die nächste drei Tage gibt mäßigen Niederschlag mit wenig Sonne, gegen Nachmittag ist mit hoher Sterblichkeit zu rechnen.
Die Frage ist, ob man das wissen will?
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