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Chemnitzer VR-Oper

Ein virtueller Zwilling des Chemnitzer Opernhauses soll in Zukunft Avataren Einlass gewähren: Mit virtuellen Freunden in die virtuelle Oper. Dann schaut die Anime-Dame mit einem Ork die Zauberflöte schaut.

Aber auf jeden fall gut: man spart teure Open-Häuser und braucht auch keine Auslastung oder hat eine Überbuchung. Digital ist man da weitaus flexibler.

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Comments

  • Massimo
    Massimo

    Muah. Daran habe ich nicht gedacht. Klar, jeder hat seinen Avatar und der kann komplett surreal sein. Ob es da eine Größenbegrenzung geben wird. So ein Ork behindert ganz schön die Sicht.

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