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  Freiher Deutscher Bürger

  Da lles reglementiert ist und nur mit Kommerz funtioniert, selbst ein Haus zu halten, weil Deutschland den Grund für sich entschieden hat und jeder Deutscher Bürger ja nicht mal suverän hier in Deutschland leben darf, also echtes unabhängiges leben ist nicht mal möglich, weil selbst an der Stelle neben Steuern abkassiert wird, somit wird der Deutsche „Bundesbürger“ fortwährend abgemelt und nichtmal über 50% von dem, was man verdiehnen könnte, wird alleine durch Steuern abgemolken und der Bürger von Deutschland wird daher vortwährend abgemolkend und kann sich ja nichtmal richtig entwickeln und bleibt vortwährend klein mit einem Durchschnittslohn von ca 2000 euro bei dem grad mal ein paar Prozent wirklich dem Bürger verbleibt und daher bleibt und ist der Großteil von den Bürgern von dem Deutsche Staate im grunde Sklaven, die für Ihr leben arbeiten, haben Sie keines und nicht das wissen, was es ertäglicher machen könnte, sind sie am ende Abhängiger als ein Sklave von Deutschen Staat und den Politikern, man darf lediglich wählen, welchen Herrn man hat, SPD, CDU,AFD oder FTP .. jeh nach dem, bekommt man dann mehr oder weniger Freiheiten..
  Danke Mutter, daß man in diesen Raum hineingebohren ist..

  • 28. Februar 2022
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    Frank Stohl

    Na hier werden aber mal viele Dinge zusammengemischt um die Dramatik zu erhöhen?
    Ja, ein Deutscher lebt nicht ganz frei, wie soll dies auch gehen. Der Staat, der einen dafür beschützt muss auch bezahlt werden. Leider arbeiten für jeden Deutschen nicht 100 Menschen gratis.
    Das hier vieles im Argen liegt, das ist bestimmt so, gerade was Ressourcen-Verschwendung angeht. Aber Sklave sein ist dann doch nochmal was anderes und bedeutend mehr. Das ist wie nach einem Unwetter zu sagen, das sei wie im Krieg. Nein, ist es nicht.

    Das Durchschnittseinkommen ist derzeit auf 3.975 Euro, davon gehen um die 40 Prozent Steuer weg. Danach kommen noch Konsumsteuer, aber da hat der Mensch ja unmittelbar was davon. bei den Steuern davor ja auch. Also weniger als 1 Prozent ist etwas sehr wenig.

    • 28. Februar 2022
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