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BILD und der Presserat


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
BILD und der Presserat

Nach dem über 94 Beschwerden eingegangen sind, will der Deutsche Presserat sich im März 2022 beraten: Deutscher Presserat rügt „Bild“ mehrfach, lässt sich jetzt aber erstmal Zeit. Na dann, nur keine Eile über einen klaren Bruch.

Anderseits, was verspricht man sich davon? Immerhin schreibt der Presserat nur einen Brief mit „böse, böse, mach das nicht mehr“. Das war es. Der Presserat verhängt keine Sozialstundenarbeit für den Springer-Vorstand oder Bußgeld.

Eigentlich regt man sich nun auf, weil erst mal nichts passiert. Allerdings passiert später noch viel weniger. Vielleicht sollten wir mal da dran arbeiten.

Ich schlage vor: bei jeder Rüge des Presserates muss der Vorstand und die Vorgesetztenstruktur bis zum Journalisten je 100 Sozialstunden leisten oder 1 Million Euro Strafe pro Nase zahlen. Dann nimmt das mit der hetzte ganz schnell ein Ende.

Aber durgegriffen wird meist nur bei armen Menschen, denn durchgreifen ohne Gegenwehr macht viel mehr Spaß.

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