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China und die Neureichen


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
China und die Neureichen

China hat die Schnauze voll von wenigen Superreichen Besitzer und Firmen: Pekings Crackdown lässt Chinas Tech-Riesen schlottern. Also erstmal dürfen sie spenden.

Chinas Technologie-Konzerne haben es plötzlich eilig, ihr Geld unters Volk zu bringen. Lei Jun, Gründer des Smartphone-Herstellers Xiaomi, übertrug Aktien im Wert von umgerechnet 1,8 Milliarden Euro in eine Stiftung für wohltätige Zwecke. Der Internet-Händler Pinduoduo kündigte an, 1,3 Milliarden für die Entwicklung der ärmeren ländlichen Regionen Chinas bereitstellen zu wollen. Und der Internet-Gigant Tencent machte sogar umgerechnet 6,5 Milliarden Euro an Spenden locker.

Wann wohl die Deutsche Bank freiwillig 6 Milliarden Euro spenden wird?

Wir verfolgen weiter das Ziel: Wenige geht es Supergut, ein paar Supertoll und ganz vielen nicht so. Mehr können oder wollen wir nicht.

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