Das Ding mit den teuren Fake-Apps
Die iOS-App „StringVPN“ kostet 9,99 US-Dollar pro Woche: Angebliche VPN-App beschert Entwicklern eine Million pro Monat. Die Frage ist, macht die überhaupt ein VPN?...
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Die iOS-App „StringVPN“ kostet 9,99 US-Dollar pro Woche: Angebliche VPN-App beschert Entwicklern eine Million pro Monat. Die Frage ist, macht die überhaupt ein VPN?...
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Die iOS-App „StringVPN“ kostet 9,99 US-Dollar pro Woche: Angebliche VPN-App beschert Entwicklern eine Million pro Monat. Die Frage ist, macht die überhaupt ein VPN?
Nahezu alle Bewertungen seien „übersetzte“ Fakes, darüber hinaus sei die in Indien registrierte Entwickler-Homepage bis auf den Namen der App komplett leer. Die Mail-Adresse ist angeblich bei gmail.ru gehostet. Zu allem Überfluss wird die Betrugssoftware mit Popups auf verschiedenen Webseiten als „von Apple empfohlen“ beworben.
Anderseits auch egal, unseriös ist das schon. Keine Ahnung wer gerne 40 Euro im Monat für einen VPN-Zugang zahlt, aber selbst wenn er gut währe, ist der Preis zu hoch.
Warum Apple nichts macht, hm, vielleicht noch nicht aufgefallen? Wenn die Entwickler aber 1 Millionen US-Dollar im Monat machen, verdient Apple ebenfalls 300.000 US-Dollar an der App im Monat.
Da gibt es mal wieder ein nettes Spiel für iOS und Android: 100 Balls von Giedrius Talzunas. Es geht darum, aus einem Speicher von Bällen stets ein Glas mit mindestens einem Ball...
Ach, wirklich? Das Interesse an der Cebit schwindet. Also Gefühlt war der Zenit der Bürokomminikationsmesse die Ankunft der Mobilfunkprovider Ende des letzten Jahrhunderts.