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Lebensmittel noch immer radioaktiv belastet


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Lebensmittel noch immer radioaktiv belastet

Auch 33 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl sind deutsche Lebensmittel noch immer radioaktiv belastet: Tschernobyl- und Fukushima-Lebensmittel noch radioaktiv belastet.

Auch heute sind in Süddeutschland noch Strontium 90 und Cäsium 137 in Böden und Lebensmitteln zu finden. Manche Pilzarten sind radioaktiv belastet. Dazu zählen Semmelstoppelpilze, Maronenröhrlinge, Mohrenkopfmilchlinge, Trompetenpfifferlinge und Wohlriechende Schnecklinge. Wildfleisch muss vor dem Verkauf und Verzehr auf Strahlenbelastung untersucht werden. Vor allem Wildschwein und Waldpilze aus den betroffenen Regionen sollte deshalb nur selten oder gar nicht gegessen werden.

Nun, warum soll sich da was geändert haben? So in 10.000 Jahre kann man mal wieder messen ob es besser ist – und mehr als halbierte Werte wird es auch kaum geben.

Tschernobyl: eine neue Hülle gab es ja endlich, dann kann bald das freiliegende strahlende Kernmaterial abgebaut werden.

Ja, das belastete Material vermischt sich ja mit anderem und verdünnt es sozusagen. Bei Getreide funktionierte das ja ganz gut.

Stellen wir uns mal vor, zu Jesus Zeiten hätten die Römer so einen Quatsch gemacht. Wir müssten nur noch 8000 Jahre auf die erste Halbierung der Stahlen warten.

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