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Wirtschaftsweisen: das Ende ist nah – quasi


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Wirtschaftsweisen: das Ende ist nah –...

Die gesamtwirtschaftliche Lage sieht laut Wirtschaftsweisen aktuell ernüchternd aus: „Hochkonjunktur ist vorüber“. Na dann ist ja alles gut.

Das beste an den Wirtschaftsweisen ist ja, sie haben so gar keine Ahnung. In den letzten Jahren haben sie keine Wirtschaftskrise oder Aufschwung vorhergesagt. Vielleicht sollte man nicht zu tief in die Glaskugel schauen.

„Die Hochkonjunktur der deutschen Wirtschaft ist vorerst vorüber“, erklärte der Vorsitzende des Sachverständigenrates, Christoph Schmidt. Das Expansionstempo habe „merklich nachgelassen“.

Oh, was ist los, Zeit die löhne wieder zu senken um die Wirtschaft anzukurbeln? Die ganzen letzte Erfolge der Industrie sind nicht auf die tollen Chefs und Firmen zurückzuführen, sondern auf den Niedriglohn. Wer es nicht glaubt: 20 Prozent mehr Lohn für alle – würde es dann immer noch so gut laufen? Eben. Mit der Niedriglohn-Politik zerstören wir übrigens gerade die EU, aber für die Nachkriegsgeneration reicht es noch.

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