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Was tun bei Gewitter?

Was im Winter der erste Schnee, ist im Frühling wohl das Gewitter – hatten wir noch nie, was ist nur zu tun? Verhalten bei Gewitter – Kinder und Hunde loslassen. Hä? Da werden Hunde und Kinder nicht sehr erfreut sein.

Wer in der freien Natur von einem Gewitter überrascht wird, sollte nicht in der Gruppe mit anderen Menschen Schutz suchen. Der VDE rät, sich einzeln in eine Bodenmulde zu kauern. Am besten in die Hocke gehen, Füße geschlossen halten und die Arme um die Knie legen, Kopf darauf. Zu anderen Lebewesen – auch den eigenen Kindern und dem Hund – einen Abstand von mindestens einem Meter, besser sogar drei Metern einhalten. Wichtig: Die Gefahr ist erst vorbei, wenn man eine halbe Stunde lang keinen Donner mehr wahrgenommen hat.

Also nicht wundern, wenn beim nächsten Gewitter die ersten Mulden vermietet werden. Aber sein Kind bei Gewitter 3 Meter weg stoßen ist jetzt auch nicht nett – aber es geht um das eigene Überleben.

Als nächstes ist eigentlich Metall das Böse an sich. Wer bei Gewitter Metall anfasst, ist quasi schon im Jenseits. Danach kommen gleich die Sportler.

In der Vergangenheit sei es immer wieder dazu gekommen, dass Blitze direkt die Spieler trafen.

Wie oft? Wo? Wann?

Nun, so als Tipp unter Elektroniker: die durch die Luftreibung entstandene Ladung will wo hin, am besten in die Erde. Dabei sucht sich die Ladung den geringsten Widerstand und da sollte man halt kein Bindeglied sein. Die Menschen die zu faul zum Denken sind, fassen nun kein Metall mehr an und stoßen ihre Kinder weg, der Rest hat Spaß beim Gewitter.

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