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Apple und die Weitergabe der Daten


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Apple und die Weitergabe der Daten

Apple hat den US-Behörden in einem Ermittlungsverfahren Zugang zu einigen iMessage-Nachrichten ermöglicht: Apple kooperiert ein bisschen mit US-Behörden. Es ging um Waffen und Drogen – nicht mal Terror.

Zuerst redete sich Apple mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung raus, und Apple hat ja seit iOS8 keinen Masterkey mehr für iOS-Geräte.

Weil einer der Nutzer im konkreten Fall aber einige Gespräche in seinem iCloud-Speicher ablegte, konnte Apple die Nachrichten einsehen und weitergeben – die Daten waren dort unverschlüsselt gespeichert.

Ah ja, also keine Chat-Verläufe in der iCloud ablegen. Ein Backup auf die iCloud sollte mal auch unterlassen. Zumal dies bei mir eh nicht praktikabel ist: 200 GB-Daten (iPhone und iPad) per DSL16000 (100 KByte/Sekunde) hoch zu laden dauert quasi ewig – um genau zu sein ca. 582 Stunden bzw. 24 Tage.

Aber ansonsten stellt sich Apple weiter quer und möchte die privaten Daten der Kunden nicht weitergeben.

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