Multitasking schelcht fürs Gehirn?
Multitasking schadet dem Gehirn – Studien liefern erstaunliche Ergebnisse. Nun, sagen wir so: es kommt darauf an. Viele Menschen nutzen ja nur das Präemptive Multitasking...
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Multitasking schadet dem Gehirn – Studien liefern erstaunliche Ergebnisse. Nun, sagen wir so: es kommt darauf an. Viele Menschen nutzen ja nur das Präemptive Multitasking – und das wo das Kooperative Multitasking so viel besser ist. Wobei es hier ja um das Multitasking in der Psychologie geht.
„Echtes“ Multitasking ist nicht nur ein Mythos, sondern kann dem Denkvermögen sogar schaden.
Was ist nun „echt“? Wenn man am Smartphone liest, am Tablet schreibt, mit der Spielekonsole zockt und nebenher Fernsehen hört und dabei mitbekommt wie Russland einen neuen Level bei „Bauer sucht Frau“ in WhatsApp erreicht? Nun, dann hat man wohl eher ein Problem bei der Trennung der Inhalte.
Etienne Koechlin, Direktor des Departments für Neurowissenschaft an der Ecole Normale Supérieur in Paris, erklärt, dass das Gehirn ohnehin nur zwei anspruchsvolle Aufgaben gleichzeitig bewältigen könne. Und selbst in diesem Fall ist meist nicht wirklich gemeint, dass die Prozesse tatsächlich zur selben Zeit ablaufen, sondern ganz kurz hintereinander und zeitlich stark gerafft.
Oh weh, gibt es dann Nasenbluten?
Ganz im Gegenteil schnitten sie bei dieser Aufgabe sogar wesentlich schlechter ab, als Versuchspersonen, die sich meist nur auf eine Sache konzentrierten: Es fiel ihnen schwer, bei der Sache zu bleiben und sie schweiften zu den vorherigen Aufgaben ab.
Okay, wenn man mehrere Dinge gleichzeitig tut, braucht man länger als wenn man sich auf ein Ding konzentriert. Ja, die Umschaltzeiten zwischen zwei Tasks sollte man nicht unterschätzen. Aber geht deshalb was kaputt? WO ist der Schaden, abgesehen von der Effizienz?
Auch für die Kreativität sei Multitasking ein regelrechter Killer, fügt Hirnforscher Ernst Pöppel dem Thema hinzu. Stattdessen seien Sport, ausreichende Pausen und ein gutes Zeitmanagement das Geheimnis kreativen Arbeitens.
Nicht der Stress, sondern die Muse schafft Kreativität – wie man nur darauf kommen kann in der heutigen Zeit.
Nun die Konzentration sollte schon steigen, wenn man mehrere Aufgaben scheinbar parallel machen will – keine Frage. Aber man hat dann auch mehre Dinge gleichzeitig fertig und eben nicht erst hintereinander. Auch muss nicht jeder Tasks ein Flughafengroßprojekt sein. Es reicht ja schon für kleine Aufgaben die große Konzentration nicht zu stören. Auf jeden Fall kann ich die Sache mit dem Zeitfenster (Kooperative Multitasking) empfehlen auch wenn es leider noch mehr Konzentration fordert. Hier kann ein Mensch schnell an seine kognitiven Grenzen stoßen. Auf jeden Fall sollte es nicht anstrengen – dann die Aufgaben reduzieren.
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