Sie sah ihren Mitarbeiter beim Töten von Puten mit einem Prügel und einer Zange zu und gab Anweisungen: Putenmästerin kontrollierte sich selbst. Aber das aller Beste kommt dann noch:

Die Chefin des Mastbetriebs im Landkreis Dillingen war in der Kreisbehörde angestellt – und zuständig für Tierschutz.

An dieser Stelle erinnere ich an den CSU-Politiker der betrunken eine Migranten-Familie überfuhr um dann Verkehrsminister zu werden. Man könnte nun an dieser Stelle sagen: das hat in Bayern Tradition.

Symbolbild: noch glücklich und süß, aber bald kommt einer mit einer Zange…

Aber wie ich den Seehofer einschätze, lächelt er das Thema weg. Immerhin geht es hier nur um Geflügel und nicht um Rindviecher – und solange keine CSU-Wähler betroffen sind, ist es wohl egal.