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Kleinsparer treiben Banken in die Spekulation


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Kleinsparer treiben Banken in die Spekulation

Wer hat hier eine private Lebensvorsorge mit einer Bank abgeschlossen, wo der Zins so bei drei bis vier Prozent liegt? Aufpassen, soeben wurde der „Schwarze Peter“ untergeschoben: Coba-Chef warnt Kleinsparer. Aber warum? Die Zinssätze sind doch garantiert? Ja schon, aber leider viel zu hoch.

Der Mann an der Spitze der zweitgrößten Bank Deutschlands fürchtet angesichts dauerhaft niedriger Zinsen die Gefahr neuer spekulativer Übertreibungen.

Wer also ab jetzt als Kleinsparer auf seine garantierte Zinsen besteht, treibt die armen Banken und Versicherer in die Spekulation. Wenn dann alles weg ist, ja da kann ja nur der Sparer schuld sein. Deshalb verliert auch der Kleinsparer auch alles und nicht die Bank.

Wobei dies nur eine Ausrede ist, denn so langsam kommen die ganzen Einzahler in die Phase der Ansprüche – und ich denke mal, da starben vorher weniger als gedacht: Kunden leiden unter Überlebenskampf der Versicherer.

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