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Die Ostsee stirbt, ganz langsam


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Die Ostsee stirbt, ganz langsam

Wie stark die biologischen Friedhöfe, die „Todeszonen“, im Wasser zugenommen haben, schockiert die Fachleute: Todeszonen in der Ostsee wachsen rasant. Man soll es nicht glauben, aber auch der größte See kippt irgendwann um, wenn man es mit dem Müll übertreibt.

Symbolbild: ein Blick darunter zeigt furchtbares.

Symbolbild: ein Blick darunter zeigt furchtbares.

Als kleine Bonus-Überraschung rosten ja gerade noch die Atommüllfässer durch. Konnte ja keiner ahnen, dass die nicht ewig halten. Wir reden heir von um die 222.732 Fässern mit 114.726 Tonnen Atommüll. Quelle Wikipedia: Altlasten in den Meeren.

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