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Über die Zukunft von 3D-Drucker


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Über die Zukunft von 3D-Drucker

Kaum eine andere Technologie hat 2013 dermaßen geprägt wie der 3D-Druck, dennoch meint Fried Vancraen, CEO von Materialise, einem der weltweit größten 3D-Druck-Dienstleister: 3D-Drucker werden nicht in jedem Wohnzimmer stehen. Nun, diese vielleicht nicht. Aber konnte Bill Gates ahnen, dass ein Computer mal in einem tragbaren Telefon enden wird? Dann zu allem Übel mit noch weit mehr als 640 Kilobyte Speicher?

„640 kB sollten eigentlich genug für jeden sein.“

Bill Gates im Jahre 1981

Also angeblich, denn Bill Gates dementierte den Spruch später – hätte ich auch gemacht. Also spätestens 1982, als Adobe gegründet wurde und dann war es das mit „Speicher reicht“. Leider ging das Dementi von Bill Gates dem Internet verloren.

Wenn mal mehr als Hasen gehen, schafft es der 3D-Drucker in die Wohnzimmer. Hier ein Markerbot Replikator 2

Wenn mal mehr als Hasen gehen, schafft es der 3D-Drucker in die Wohnzimmer. Hier ein Markerbot Replikator 2

Aber den noch denke ich, die 3D-Drucker werden sich weiter entwickeln, kompakter, einfacher und weniger Fehleranfälliger werden. Dann kann er es auch in 20 Jahren als Replikator in die Küchen der Welt schaffen.

Vielleicht kommt er auch in den Healthy-Raum und dient nebenher als Air Hockey Gegner:

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