Entdeckung der Langsamkeit mit DHL-Express
Gestern war ich bei DHL Express Germany beim Luftfrachtzentrum des Flughafens Stuttgart in Gebäude 620. Da war meine Shaka Ponk Special-Edition „Monkeys in Bercy &...
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Gestern war ich bei DHL Express Germany beim Luftfrachtzentrum des Flughafens Stuttgart in Gebäude 620. Da war meine Shaka Ponk Special-Edition „Monkeys in Bercy & Geeks on Stage“ zur Abholung.
Erstmal fing es vor Ort mit zu wenig Parkplätze an. Alles war belegt, und drumrum war explizit durch viele Schilder das Parken verboten. In der anliegenden Mitarbeiter-Tiefgarage war dann noch „Geschäftsführung“ frei. Da stellte ich mich hin, er wird sich schon beschweren. So lange kann es ja auch nicht dauern.
Ich sollte mich täuschen.
Als ich den Raum des Gebäudes betrat, sah es passend zu den Autos aus: ganz viele Menschen die warteten. Aber wo waren die DHL-Mitarbeiter? So nach 10 Minuten [sic!] fragte ich in die Runde, ob denn da auch einer kommen würde. Nach etwas Gelächter wurde es zögerlich bejaht. Nach weiteren 5 Minuten kam dann auch einer – es geschehen noch Zeichen und Wunder. Dieser hatte ein Päckchen und es ging nach vielen Unterschriften in der Schlange um eine Position weiter. In der Summe kamen aber mehr Menschen rein, als raus gingen. Dieser Umstand beunruhigte mich ein wenig: wann würde der Raum Platzen? Um acht oder erst um neun?
Es kam sogar ein zweiter DHL-Mitarbeiter, dieser durfte aber nur Pakete suchen, nicht Kunden bedienen. Schade eigentlich. Er saß also gelangweilt im Stuhl und wartete, bis der Meister der Kundschaft ein Paketschein vom Kunden bekommen hat und durch lange Eingaben am Computer diesen ihm gab. Dann schnüffelte das Paketwiesel dran und verschwand hinter der Tür. Man musste noch grob angeben, wie groß das Paket denn sein könnte. Währenddessen warteten wir alle – auch der verbleibende DHL-Mitarbeiter. Er jammerte etwas verhalten über den Stress.
Ich schlug vor, die Zeit zu nutzen und das „Express“ vom Logo an der Wand ab zu kratzen – es wollte keiner mitmachen. Auch der große Fernseher unterhielt nicht, er zeigte ständig enorm beschleunigten dynamischen Einsatz von DHL-Mitarbeiter – also mehr ein Science-Fiction Film mit schlechtem Drehbuch.
Nicht unwesentlich trug ich dazu bei, die Stimmung im Raum zu beeinflussen. Unzuversichtliche Aussagen über den Rest des Abends brachten den DHL Mitarbeiter in Unruhe – er forderte Hilfe an. Nun, denn, so ging es halt weiter. Dazwischen gab es endlose Zeitspannen, wo beide weg waren und wir Zeit für kleine Gehässigkeiten hatten. Bereits nach knapp 50 Minuten nach Ankunft hatte ich dann doch schon mein Päckchen in der Hand – ich glaubte es kaum.
Ich wünschte allen noch einen schönen Abend und verschwand. Die ersehnte Hilfe kam übrigens nicht in meiner anwesenden Zeit – war auch nur knapp eine Stunde. Der Geschäftsführer erschien leider auch nicht, der war wohl noch beim Geschäftsessen oder schon im Puff.
Warum ich das Päckchen eigentlich selbst abholte? Nun, der Zusteller fand mein Haus nicht. Okay, 30 Minuten vor ihm stellte ein DHL-Mitarbeiter ohne Express erfolgreich zu, aber das war bestimmt nur Zufall. Leider konnte man den Express-Yogi nicht kontaktieren, da mit privaten PKW und privatem Mobiltelefon unterwegs. Ja was soll man dazu sagen.
Den Umstand, dass er mich nicht gefunden hat, habe ich aus der Sendungsverfolgung im Internet. Obwohl ich ja neuerdings eine DHL Gold-Karte habe, hat mich DHL nicht benachrichtigt. Dabei wollten die das doch jetzt immer tun. Die Karte gilt nur für DHL und nicht Express, erfuhr ich von der Hotline.
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