Mobiles Internet: langsamer als vom Provider verkauft?
Man glaubt es kaum, aber es ist dann doch so: Langsamer als bestellt. Ja aber warum? Nicht nur in der U-Bahn dauert es manchmal ewig, bis das Smartphone eine Webseite lädt....
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Man glaubt es kaum, aber es ist dann doch so: Langsamer als bestellt. Ja aber warum? Nicht nur in der U-Bahn dauert es manchmal ewig, bis das Smartphone eine Webseite lädt....
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Man glaubt es kaum, aber es ist dann doch so: Langsamer als bestellt. Ja aber warum?
Nicht nur in der U-Bahn dauert es manchmal ewig, bis das Smartphone eine Webseite lädt. Telekom, Vodafone und Co. verkaufen zwar superschnelles Internet auch für unterwegs – doch das stimmt nicht wirklich. Für den Trick reichen den Konzernen zwei kleine Worte.
Nehmen wir mal den Anbieter Vodafone: LTE bis zu 100 Mbit/Sekunde mit 4096 Megabyte pro Monat, danach Reduzierung auf 0,032 Mbit/s. Das macht nach 327 Sekunden eine Reduzierung auf 0,03 Prozent der Angegebenen 100 Mbit/Sekunde.
Das bedeutet, dass nach 4 Promille (0,004 Prozent) des Monats auf 0,03 Prozent reduziert wird. Dies mit LTE 100 Mbit/s zu bewerben ist dann schon fast Betrug. Man stelle sich nur mal einen Porsche vor, der mit angegebenen 300 km/h beworben wird, die aber nur 325 Meter im Monat kann und danach nur noch 30 km/h fahren kann.
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Man sollte Werbung mit „bis zu“ verbieten und durch „ab“ ersetzen: „LTE ab 50 MBit/s und garantiert nie langsamer“ – so als Beispiel.
Was ich auch noch nicht wusste:
Wird eine SIM-Karte in einem Abrechnungszeitraum mehr als 15.000 Minuten für nationale Standardgespräche je deutsches Netz genutzt (Abrechnung minutengenau), ist Vodafone berechtigt, das Vertragsverhältnis außerordentlich zu kündigen.
Nett. Immer diese einseitigen Kündigungsklauseln.
Also nach Windows und Mac via Steam kommt nun die Ziege auf weitere Plattformen: Goat Simulator bald auch auf für iOS, Android und XBOX. Ja das ist doch mal richtig Määähhhhh....
Im Juli 2017 erreichte beim Crowdfunding auf Indiegogo der Lautsprecher sein Finanzierungsziel, nun gibt es ihn normal zu kaufen: Bluetooth Speaker of the Future. Ja und das ist...
Noch viel interessanter wird es, wenn der tollte Mitarbeiter im Mobilfunkladen seinem Kunden einen LTE-Vertrag verkaufen möchte, obwohl rund um seinen Wohnort LTE nicht ansatzweise verfügbar ist. Ohne darauf hinzuweisen versteht sich. Das lässt sich übrigens auch auf VDSL-Verträge anwenden. Entzückend? Nein, sicher nicht!