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Freie elektronische Schulbücher


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Freie elektronische Schulbücher

Das Schulbuch ist in die Jahre gekommen. Gedruckte Inhalte sind statisch und viele Jahre alt, gefordertes Wissen wird von wenigen Fachverlagen aufbereitet, LehrerInnen dürfen Inhalte nicht verändern oder kopieren, Eltern stöhnen über die Ausgaben für Bücher, die wenig verwendet werden: WISSEN VON ALLEN, WISSEN FÜR ALLE. Das ist doch mal eine gute Idee. Okay, aus dieser sind auch mal die Verlage entstanden, aber die haben ja den Fokus aus den Augen verloren und wollen nur noch Geld machen. Woran man das merkt? Nun auf der einen Seite heist es „Gedruckte Inhalte sind statisch und viele Jahre alt, gefordertes Wissen wird von wenigen Fachverlagen aufbereitet“ und quf der anderen Seite gibt es jedes JAhr neue Bücher? Wie passt das zusammen? Wohl gar nicht.

Also macht man sich nun sein eigenes freies Schulbuch in elektronischer Form. Das kann ich nur unterstützen.

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Eigentlich dachte ich ja immer, wir stellen unser vorhandenes Wissen unseren Kinder eh gratis zur Verfügung, um ihnen den besten Start in die neue Zukunft zu gewähren. Aber leider wollen lieber wenige Menschen Profit machen, als anderen Menschen etwas erklären. Das finde ich doof. Nein, es verhindert sogar die Entwicklung. Denn wenn jeder nur noch Wissensbruchstücke vermittelt, wenn er Geld bekommen, ja dann legen wir einen klassischen Dinosaurier hin – das Geld ist dann der Asteroid.

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