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Geld für Juristenprivatuniversität ist da

Na, da merkt man doch gleich, wer in der Regierung sitzt: Klammes Hessen pumpt Millionen in Privatuni [1].

Hessens staatliche Unis ächzen, weil sie 30 Millionen Euro jährlich sparen müssen. Mit fast der gleichen Summe unterstützt das Land die Privathochschule EBS, als Startgeschenk für eine neue Juristenschmiede in Wiesbaden

Ich finde, es sollte eine Begrenzung von Berufsständen in der Regierung geben. Mehr als 20% Juristen geht nicht. Anderseits ist es auch pups, auch dieses Geschwür werden wir überleben.

Wieso bekommen private Schulen überhaupt Geld vom Staat? Auch dies könnte man mit einem Gesetz unterbinden. Erst einen fett auf privat machen und dann den Staat zahlen lassen. Wenn die freie Marktwirtschaft meint so etwas stemmen zu können, dann sollen sie es auch tun – aber gefälligst alleine.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Geld für Juristenprivatuniversität ist da"

#1 Kommentar von mfm am 7. Juli 2010 00000007 13:54 127850367601Mi, 07 Jul 2010 13:54:36 +0200

Geld f

#2 Kommentar von Thomas Schraud am 7. Juli 2010 00000007 13:54 127850367601Mi, 07 Jul 2010 13:54:36 +0200

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#3 Kommentar von Kornelia Reider am 7. Juli 2010 00000007 13:54 127850367701Mi, 07 Jul 2010 13:54:37 +0200

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#4 Kommentar von Tom Schraud am 7. Juli 2010 00000007 13:54 127850367701Mi, 07 Jul 2010 13:54:37 +0200

Geld f