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Filmkritik: 2012
Im Kino ist gerade der neue Blockbuster von Roland Emmerich 2012 angelaufen. Ich war gestern in einer Sondervorführung von Pixomondo, die ganz viele Shots für den Film gemacht...
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Filmkritik: 2012
Im Kino ist gerade der neue Blockbuster von Roland Emmerich 2012 angelaufen. Ich war gestern in einer Sondervorführung von Pixomondo, die ganz viele Shots für den Film gemacht haben.
Also die über zwei Stunden fand ich erstmal kurzweilig. In dem Film wird es einem kaum langweilig, da immer irgendwo was nach unten bricht, aber für die Helden stets noch genug Zeit ist, die Lage zu retten. Wobei ich den einzigen unrealistischen Moment fand, als das deutsche Staatsoberhaupt (von einer Frau dargestellt), spontan eine Meinung hatte und eine Entscheidung traf. Abgesehen davon ist die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nicht unser Staatsoberhaupt.
Eine kurze Filmbeschreibung zu 2012:
Die Effektszenen aus dem Computer sind nicht schlecht.
Der Rest ist einfach nur unnötig.
Die private Familienstory des Hauptdarstellers kann man nur als typisch Amerikanisch (primitiv und verblödet) bezeichnen.
Was der Hauptdarsteller in diesem Film durchmacht und überlebt, kann mit Worten gar nicht zusammengefasst werden.
Fazit:
Ein typisch amerikanischer – USA Helden überleben einfach alles – SCHEISSFILM !!!!!!!!!
Spart euch das Geld für diesen Dreck !!!!!!!!!!