Navigation

Related Articles

Back to Latest Articles

Immer mehr Apps im Abo?


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Immer mehr Apps im Abo?

Apps für iOS sollen mehr zu einem fortlaufenden Service werden:: Darum könnten bald mehr iOS-Apps monatliche Gebühren verlangen. Nun, so lange eine App weiter entwickelt wird oder Kosten zur Laufzeit durch Server erzeugen, sehe ich ein Abo für weniger problematisch.

Denn laufende Kosten über Neuverkäufe zu finanzieren erfordern einen kontinuierlichen Verkaufserfolg der App, was durchaus schwierig ist.

Allerdings sollte es sich im Rahmen bewegen. Also zum Beispiel 10 Euro im Monat für eine Notizbuch-App finde ich übertrieben. Aber wenn einem eine App wichtig ist, so können es schon mal 5-10 Euro im Jahr sein. Das finde ich okay, denn Entwickler essen auch gerne an mehrere Tagen zu Mittag.

Passend dazu: 1-2-3 Tanken stellt komplett auf Abo-Modell um. Mit 4,99 Euro im Jahr eine gute Wahl in der Höhe des Preises.

Wie viel Apps hat man denn, die auf externe Daten angewiesen ist? Also bei mir ist es Wetter, Cloud und Podcast. Das kann man sich zu Weihnachten schenken und die App kann sich mit seinem Service finanzieren.

Related Articles

Von sicherer Kommunikation und dem Ende der eMail
Politikwelt

Von sicherer Kommunikation und dem Ende der eMail

Die eMail, das wichtigste private Kommunikationswerkzeug im Internet, ist kaputt – und keiner regt sich darüber auf – nun, wem fällt es schon auf? Weg mit PGP, her mit...

Posted on by Frank Stohl
Alles nur Staub und keine Gravitationswellen
Technikwelt

Alles nur Staub und keine Gravitationswellen

Vor knapp einem Jahr hatten US-Forscher verkündet, den ersten direkten Beweis für die kosmologische Inflation gefunden und Gravitationswellen nachgewiesen zu haben: Doch kein...

Posted on by Frank Stohl