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Mobile Payment: Kwitt soll Geld kosten


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Mobile Payment: Kwitt soll Geld kosten

Eine Meldung zu Apple Pay in Deutschland macht die Runde und dieses Mal ist die Sparkasse involviert: Apple-Pay-Test in Deutschland ist eine „klassische Falschmeldung“. Das hätte mich auch gewundert. Google Pay einen Korb geben, einen eigenen Dienst starten, und dann mit Apple Pay ins Bett gehen – wohl kaum.

Die Sparkassen-App „Mobiles bezahlen“ aka „Kwitt“ will aber auch noch ein wenig Geld verdienen: Mobiles Bezahlen mit digitaler Karte kostet extra. Da bleibt die Frage, wie anonym der Dienst ist.

Die Kosten liegen dabei pro Monat und pro Karte bei 0,25 Euro oder mehr. Wer also beispielsweise eine zusätzliche Sparkassen-Card und eine Sparkasse-Kreditkarte in der App hinzufügt und zum Zahlen nutzen möchte, zahlt 6 Euro im Jahr zusätzlich für diesen Service.

Also pro eingepflegte Karte nochmals um die 6 Euro im Jahr als Gebühr.

Die Kwitt-App könnte ja eine App für alle Banken sein, ist es aber bestimmt nicht. Ab dem 30. Juli 2018 geht es bei der Sparkasse los. Wehe das nutzt einer.

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