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Diesel-Update zahlt Steuerzahler


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Diesel-Update zahlt Steuerzahler

Die vom Diesel-Skandal betroffenen Autohersteller können ihren Gewinn um die Kosten für die erwarteten rund fünf Millionen Software-Nachbesserungen mindern: Autohersteller können Updatekosten von der Steuer absetzen. 200 Euro für ein Software-Update, das von der Steuer abgesetzt werden kann. Politik und Wirtschaft ziehen da wirklich an einem Strang, nur der Steuerzahler verliert.

Die Updatekosten dürften bei 100 bis 200 Euro je Fahrzeug liegen. Bei den eingeplanten gut fünf Millionen Nachbesserungen könnte die Branche also ihren Gewinn um bis zu eine Milliarde Euro drücken und so einen dreistelligen Millionenbetrag an Steuern einsparen, rechnet die Zeitung vor.

Das geht natürlich gar nicht, dass die Gewinne sinken.

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