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Bundesregierung rät zu Vorräten – das Ende ist nah?


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Bundesregierung rät zu Vorräten – das...

Zum ersten Mal seit 1989 will die Bundesregierung einem Bericht zufolge dazu raten, Vorräte anzulegen: Bundesregierung will Bevölkerung zu Hamsterkäufen raten. Habe ich etwas verpasst? Zombie-Apokalypse?

Dem „FAS“-Bericht zufolge soll die Bevölkerung im Notfall zum Selbstschutz fähig sein, bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, um eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Energie und Bargeld sicherzustellen. Daher solle die Bevölkerung auch angehalten werden, zur Erstversorgung für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag vorzuhalten, heiße es in dem vom Bundesinnenministerium erarbeiteten Text.

Nur zwei Tage Wasser pro Person bei „bevor staatliche Maßnahmen anlaufen“ – also da könnte sich deutlich mehr Vorrat lohnen.

Ja aber warum eigentlich?

Laut „FAS“ heißt es in dem Konzept zur zivilen Verteidigung, dass sogenannte „hybride Konflikte“, bei denen ein Gegner etwa Computerviren oder Sabotage einsetzt, als größte Gefahr gelten würden.

Dann doch noch nicht das Bargeld abschaffen? Obwohl, wenn das Kassensystem nicht abbuchen kann, verhungert man ebenfalls am Kassenband.

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